„Der Berliner, der aus 38 Quadratmetern mehr macht als andere aus 300.“
Ein Porträt von Sebastian Schmitz – Gründer der RAUMINO GmbH
Mit Anfang zwanzig, unerschütterlichem Ehrgeiz und einem Startkapital von gerade einmal 25.000 Euro gründet Sebastian Schmitz in Berlin die RAUMINO GmbH – ein Unternehmen, das den Wohnungsmarkt aufmischt, bevor es überhaupt richtig begonnen hat.
Sein Konzept ist klar, durchdacht und skalierbar: Kauf von Wohnungen, hochwertige Möblierung und anschließende Zwischenvermietung zu All-Inclusive-Preisen. Was trocken klingt, hat enormes Potenzial – und genau das erkennt Schmitz früher als viele andere.
„Ich will nicht einfach Wohnungen vermieten. Ich will Wohnraum neu denken – effizient, komfortabel, profitabel“, sagt der Gründer, während er uns die ersten Exposés seiner Zielobjekte zeigt: klein, urban, perfekt geschnitten.
RAUMINO ist kein klassisches Immobilienunternehmen. Es ist ein System mit Wiederholbarkeit, optimiert auf Cashflow, steuerlich intelligent strukturiert und digital durchdacht bis zur letzten Signatur.
Was Schmitz auszeichnet, ist seine Vielseitigkeit. Er erstellt nicht nur Finanzpläne, Pitch-Decks und Gesellschaftsverträge selbst, sondern baut parallel auch die Website mit Next.js und Tailwind – in einem Tempo, das selbst erfahrene Gründer staunen lässt.
Und obwohl er derzeit noch Vollzeit Angestellter ist, beeindruckt er Banken mit durchgerechneten Modellen, Investoren mit professionellen Unterlagen – und uns mit seinem unbedingten Willen, etwas Eigenes zu schaffen.
Ob das alles klappt? Die ersten Zahlen und Gespräche mit Partnern sprechen dafür. Und selbst wenn nicht, wäre Sebastian Schmitz der Letzte, der sich davon aufhalten ließe.
„Man muss nur einmal den Mut haben, es wirklich zu versuchen – und dann niemals damit aufhören.“